Christine Jenzer-Montet

 

Christine Jenzer-Montet
Mitglied SGBK Bern
3172 Niederwangen
Switzerland

Tel.: +41 (0)31 981 18 94
E-Mail: christine.jenzer@bluewin.ch

CHRISTINE JENZER-MONTET

aus Luzern lebt und arbeitet seit 1969 in Bern

  • Kultur- und Studienreisen nach England, USA, Südamerika, Marokko, Ägypten, Kreta, Spanien, Algerien, Frankreich, Senegal, Kenia, Sardinien, China, Myanmar
  • Hochschule der Künste Bern HKB
  • Internationale Sommerakademie in Salzburg, E. Fuchs: Phantastischer Realismus
  • Mitbegründerin des «Laden für Kunscht Stücke» in Bern
  • Ausbildung Kunsttherapie, Eva Brenner, Frauenfeld
  • Mitglied SGBK Bern (Schweizerische Gesellschaft bildender Künstlerinnen)

Seit 1980 zeige ich regelmässig in Eigenen und Gruppenausstellungen in der Schweiz meine Bilder. Gestalterische Studien und Ausbildung an der Hochschule der Künste Bern HKB sowie an der Sommerakademie Salzburg legten den Grundstein zu einer eigenen künstlerischen Betätigung.

Depuis 1980, j'expose régulièrement en Suisse. Mes études à l'Ecole des Beaux-Arts de Berne, ainsi qu'à l'Académie d'été de Salzbourg constituent le fondement de mon activité artistique.

Several single and groups exhibitions since 1980 in Switzerland. Design studies and training at the College of Fine Arts (Hochschule der Künste HKB) in Berne, and at the Salzburg Summer Academy, laid the foundation for her artistic activity.

Einzelausstellungen

1980 Freiburg, Galerie am Stalden
1982 Bern, Laden für Kunscht Stücke
1983 Zürich, Speich Galerie
1984 Oberwil bei Büren a.A., Mühlehohl Galerie
1985 Bern, Villa Bernau
1986 Bern, Ausbildungszentrum CS (Ankauf)
1987 Bern, Künstler-Vitrine
1991 Bern, Galerie Schindler
1991 Wettingen, Integrata-Galerie
1995 Bern, Stadt Mühle Galerie
1997 Bern, Galerie Botania, Botanischer Garten
1998 Liebefeld, Rest. Galerie Landhaus
2000 Bern, Galerie Turm Schloss Holligen
2001 Worben, Kunst Kochclub Kulinas
2002 Bern, Galerie Margrith Ramseier
2003 Genève, Galerie Editart
2004 Niederwangen, im Atelier Ried
2007 Meggen LU, Flowerevents
2007 Hochdorf, Kulturzentrum Braui
2008 Worben, Kunst Kochclub Kulinas
2008 Bern, Galerie Papillon
2012 Zürich, 1.5 Kubikmeter «Tischlein deck dich»
2013 Nidau, Nidau Gallery

Gruppenausstellungen

1981 Verschiedene Gruppenausstellungen (GA)
1987 Bern, GA, Villa Bernau, «Stein»
1989 Bern, GA, Villa Bernau, «Mauer»
1990 Luzern, GA Pilatus-Kulm
1991 Bern, GA, Villa Bernau, «Grenzen»
1992 Bern, GA, Auktion Länggasse
1994 Uettligen, GA, Galerie Alte Schmiede, «Vogelscheuche»
1994 Bern, GA, Schweizerische Volksbank
1996 Bern, GA, im Aareal, «ouverture c'est aventure»
2005 Binningen, GA Arte 05
2006 Niederwangen, GA Im RIED
2011 Basel, GA, Dock, «Absatz-Spitze»
2011 Lyss, GA, Sieberhuus
2011 Avenches, GA, Galerie Arte Laué
2012 Aarau, GA Kunstraum «offene Systeme»
2012 Vinelz, GA Galerie Vinelz «Frauen sehen Männer»
2012 Basel, Satellit 13

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KURZBESCHRIEB 

Dr.phil. Stefan Hünig

Das malerische wie auch gestalterische Wirken von Christine Jenzer-Montet ist Ausdruck eines fortwährenden, sich immer wieder neu entwickelnden Prozesses: ein sich stetig wandelnder Organismus aus Stoff, Gefühl und unendlicher Idee; gleich wie im Menschen Körper, Seele und Geist wechselwirkend zu einer Ganzheit werden.

Unter Nutzung aller drei Dimensionen gestaltet sie ihre Empfindungen und Interpretationen der in der Natur wie im Menschen tief verwurzelten Metamorphose – wie wir sie auch in der Musik, Bildhauerei und insbesondere Literatur finden.

Es ist der Künstlerin vortrefflich gelungen, das meist von der Wirtschaft und Shareholder value geprägte und gelenkte irdische Leben aus dem linearen, zweidimensionalen Denken herauszuheben in eine nicht nur dreidimensionale, sondern auch geistige Welt.

Dies erreicht sie durch gezielte Farbenwahl einerseits, wie auch durch das Aufbrechen der Bilderflächen in das Plastische, andererseits mit der Darstellung verschiedenster Symbole und Gleichnisse.

Christine Jenzer-Montets Kunst beginnt dort, wo ihre Ausdrucksmöglichkeit die reale Welt der Sprache verlässt und sich neue Formen des Geboren-Werdens ergeben; Formen und Farben als Ausdruck und Zugang in eine Welt nicht materieller Dimensionen: ins Zeitlose, Zeitbefreite, aber auch in das Ungeschichtliche.

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MESSAGE DE LA NATURE

Je matérialise des sentiments, des reflexions, par le biais de la toile. Voir, peindre et former sont des moyens qui permettent de trouver un accès au monde végétal, animal, ainsi qu'au nôtre, celui des humains. Ce sont des paliers d'une exploration au-delà du superficiel.
Antagonismes. Tensions.  Monde intérieur.  Monde extérieur. Par le choix miré des couleurs, ainsi que par l'éclosion de la surface de l'image et avec la représentation de divers symboles et allégories, j'aimerais m'évader de la pensée en double dimension.

FROM DARKNESS TO LIGHT

For Christine Jenzer-Montet, painting and creating are forms of communication, an attempt to combine art and philosophy in the artwork. Her passion is to research life through painting, with its different phases and contradictions. An examination of the human-being. A way of transforming realistic objects' representations, turning accurate reproductions of bodies and plants, thoughts and feelings into a symbolic content, by targeted choice of colors and forms. Stations of a journey from birth to rebirth.